Ein Alltagsritual. Ein Geflecht psychologischer Raffinessen und Beziehungsdramen. Ein kollektiver Albtraum - oder ein Sehnsuchtsort? Eine Urszene voller archetypischer Gestalten und Gesten, die man nicht einfach hinter sich lässt, wenn alles gegessen ist ...
„Familienessen“ ist ein Experiment auf der Suche nach einer möglichst offenen und doch dramaturgisch stringenten Theaterformel. ZENUNDPOP begibt sich auf eine Entdeckungsreise zwischen Alltag und Märchenwelt. Aus Improvisation entwickelt sich das Gewebe des Spiels.
Nach Motiven von Ovid, Carl Friedmann, den Gebrüdern Grimm und Gioacchino Rossini.